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Häufige Fragen

Funktioniert Smart Home auch mit meiner alten Anlage?

In vielen Fällen schon. Es muss aber im Einzelfall geprüft werden.

Kann ich mein Licht oder meinen Rollladen auch noch zusätzlich per Hand steuern, auch wenn es smart ist?

Ja, klar. Eine Steuerung per Hand ist weiterhin möglich.

Welche Funktionen sind bei aktiver oder inaktiver Internetverbindung verfügbar?

Im Vergleich mit anderen Systemen bieten wir den deutlichen Vorteil, dass cloudunabhängige Funktionen, wie beispielsweise Heiz- und Zeitprofile und die Kommunikation einzelner Geräte untereinander, dank eines integrierten Speichers auch ohne aktive Internet- und Cloudverbindung autark bestehen bleiben.

Wie funktioniert ein Smart Home?

  • Aktoren Beispiel Heizkörperregler, Lampen, Rollläden, Jalousien und Lüftungsanlagen aber auch Fernseher und Stereoanlagen oder Lautsprecher. Auch einige Waschmaschinen und Herde lassen sich in ein Smart Home einbinden.
  • Eingabegeräten. Wenn Sie irgendetwas anders wollen, reicht ein Klick auf einem Schalter. Oder ein Tippen auf dem Smartphone. Kann, muss aber nicht. Wir sind der festen Überzeugung: Essenzielle Funktionen für jeden Raum, wie z.B. das simple Ein- und Ausschalten von Licht müssen in Form einer Taste an der Wand zur Verfügung stehen.
  • Sensoren. Diese werden benötigt, um zum Beispiel die Raumtemperatur zu messen, um zu registrieren, ob Türen und Fenster geöffnet oder geschlossen sind, um die Helligkeit in Räumen festzustellen oder die Anwesenheit von Personen zu erkennen.

Welchen Nutzen haben Smart Homes?

Der Nutzen eines Smart Homes hängt nicht nur von den gewählten Produkten und dem gewählten System ab, sondern auch von den eigenen Erwartungen. Ein Mehrwert kann entstehen, wenn Energie eingespart, der Komfort erhöht und/oder die Sicherheit verbessert wird. Eine beliebte und effektive Anwendung ist etwa die automatische Absenkung der Raumtemperaturen bei Abwesenheit kombiniert mit dem Wiederaufheizen rechtzeitig vor der Heimkehr. Dies spart je nach vorherigem Verhalten zwischen zwei und acht Prozent Heizkosten und steigert den Komfort. Ein weiteres Beispiel ist die Ausstattung des Hauses mit energiesparender Beleuchtung und Bewegungsmeldern.

Dadurch erhöhen sich Komfort und Sicherheit an typischen Stolperstellen im Haus wie Treppenabgängen oder engen Fluren, und es wird weniger Energie verbraucht. Bewegungsmelder im Außenbereich des Hauses und Hauszugang verbessern zudem den Einbruchschutz.

Entscheidet man sich statt für einen Haustürschlüssel beispielsweise für eine Keycard, wie sie in Hotels häufig eingesetzt wird, wird durch das automatische Ausschalten aller elektrischen Geräte - mit Ausnahme der absolut notwendigen Geräte im Stand-by- oder Normalbetrieb wie Kühl- und Tiefkühlschrank - dreierlei erreicht:

  1.  Eine Energieeinsparung,
  2.  eine Komforterhöhung und
  3.  die Sicherheit, dass Geräte wie der Herd oder die Kaffeemaschine keine Gefahrenquellen darstellen können.

Verriegelt sich nach Entnahme der Keycard auch die Tür automatisch, gibt es einen weiteren Sicherheitseffekt.

Möchte man keine Keycard benutzen, lässt sich die gleiche Wirkung beispielsweise auch durch einen zentralen Ein-/Ausschalter an der Eingangstür, eine Bedienung über das Smartphone oder einen Fingerabdruck-Sensor an der Haustür umzusetzen. In diesem Fall lässt sich schon vor Betreten des Hauses die Heizung hochfahren, die Tür kann per Fingerabdruck geöffnet werden. So können die Kinder auch ohne eigenen Schlüssel nach Hause kommen, mit vollen Einkaufstaschen braucht man nicht nach Schlüssel oder Karte zu suchen und ältere Bewohner müssen nicht erst ihre Brille bemühen.

Gibt es Standards und Empfehlungen für ein Smart Home?

Smart Home macht glücklich. Es macht unser Zuhause intelligenter, komfortabler, sicherer, energieeffizienter. Seit der Gründung des Unternehmens steht dieser Gedanke im Vordergrund.

Basierend auf der Erfahrung aus vielen tausenden Smart Homes und vor allem der Kunden, haben wir einfache Leitsätze und klare Empfehlungen abgeleitet.

Unverzichtbar: Die Must-haves in jedem Raum

Was bei uns Menschen unsere Nervenzellen sind, sind im Smart Home die Sensoren. Diese fühlen für Sie in Ihrem Zuhause mit und ermöglichen eine intelligente Steuerung. Folgende drei Informationen sind für die Intelligenz in den eigenen vier Wänden unverzichtbar – denn ohne Sie kein Smart Home:

Temperatur

Die richtige Wohlfühltemperatur in einem Raum trägt maßgeblich zum Komfort und Empfinden in den eigenen vier Wänden bei.

Anwesenheit:

Die Anwesenheit von Personen hat einen großen Einfluss auf das Verhalten des Raumes (in puncto Beleuchtung, Sicherheit, Heizung, …)

Öffnungszustand Außentüren:

Der Öffnungszustand von Terrassen-, Haus- oder Nebeneingangstüren ist entscheidend für viele Funktionen im Smart Home.

… und mehr

Mit weiteren Sensoren können Sie für zusätzlichen Komfort und mehr Sicherheit sorgen. Sie bilden die perfekte Ergänzung zur bereits angeführten Basis Sensorik.

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